Donnerstag, 30. Oktober 2008

Optifast-52 Nebenwirkungen

Bei Optifast ist ja nicht alles toll, wie ich beim letzten Gruppenabend feststellen konnte. Es gibt da auch Nebenwirkungen die man bekommen kann. Man ernährt sich ja 3 Monate lang nur von den Optifast-Shakes und da kann es nun mal vorkommen, dass einem das Pulver nicht bekommt, oder der Körper nicht so gut auf die einseitige Ernährung reagiert wie man das gerne hätte. Gott sei Dank gibt es ja bei jedem Optifast-Treffen den Termin mit dem Arzt, da kann man sich immer gut informieren z.B. ob das Zwicken das man in der rechten Seite spürt die Leber ist, oder nur ein harmloses Unwohlsein im Darm.

Ein Mann aus unserer Optifast-52 Gruppe musste allerdings schon aufhören. Er hatte keine schlimmen Nebenwirkungen, er hat sich einfach nicht mehr von den Shakes ernähren wollen. Er hatte die ganze Zeit schon gesagt wie furchtbar die schmecken würden. Letzte Woche hat er sich dann nach den Shakes immer übergeben und er war beim letzten Treffen dann nur noch da um sich von uns allen zu verabschieden und uns noch viel Erfolg zu wünschen. Schade, er war ein echt netter Typ. Ich hoffe er kann auf andere Art abnehmen.

Echte Nebenwirkungen gibt es auch. Die sind ja unter anderem sogar in dem Optifast-52 Infoblatt aufgelistet, das man zusammen mit dem Vertrag bekommen hat. Dazu gehören:

- Kopfschmerzen

- trockene Haut

- Haarausfall

- Schwindelgefühl

- Verstopfung

- Unregelmässigkeiten bei der Menstruation

- Durchfall

- Erbrechen

- Verdauungsstörungen

- Sodbrennen

- Hämorrhoiden

- Gallensteine


Ich persönlich habe aber noch keine Nebenwirkungen an mir feststellen können, auch die Ärztin ist mit meiner Entwicklung zufrieden. Wie bei jedem Medikament können diese Nebenwirkungen auftreten, müssen aber nicht. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass man ja die ganze Zeit von einem Arzt betreut wird und falls was passieren sollte, dann kann man sofort gegensteuern. Ich würde mit meinen Beschwerden auch nicht warten, sondern sofort zu meinem Hausarzt oder in ein Krankenhaus gehen (wenn es wirklich schlimm sein sollte).

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